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Bluetooth, Ear-Pods & Co.: Die dunkle Seite des E-Smog im Sport

Quelle: Naturmedizin | QS24

Fortschrittliche Gehirnaktivitätsmessung

🧠 High-Density EEG mit 256 Elektroden ermöglicht eine millimetergenaue Messung der Gehirnaktivität, vergleichbar mit einem MRT, und erlaubt detaillierte Analysen spezifischer Hirnregionen.

🔬 Die Gabriel Technology Studie zeigt, dass elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen und 5G eine Stressaktivierung im Gehirn verursachen, insbesondere im limbischen System und Hypothalamus.
Auswirkungen auf Sportler und Leistung

🏃‍♂️ Elektromagnetische Felder reduzieren die Regenerationsfähigkeit des Gehirns und führen zu Leistungseinbußen bei Athleten.

🎧 Bluetooth-Kopfhörer und Smartphones mit Musik-Apps verursachen eine starke Stressaktivierung im Gehirn, was die Leistung und Regenerationsfähigkeit beeinträchtigt.

5G und Fahrzeugsicherheit

🚗 Eine 2022 in Psychophysiology veröffentlichte Studie zeigt, dass 5G-Exposition in Fahrzeugen nach 3-4 Stunden zu einer signifikanten Verlängerung der Bremsreaktionszeit führt.
Schutzmaßnahmen und Technologie

🛡️ Gabriel Technology’s informierte Handgeräte und Smart Tracker bieten signifikanten Schutz vor elektromagnetischer Feldexposition und reduzieren Stressaktivierung, Entzündungen und mitochondriale Dysfunktion.

🎵 Im Gegensatz zu herkömmlichen Bluetooth-Kopfhörern bieten Gabriel Technology’s Smart Earbuds Schutz vor elektromagnetischer Feldexposition.

📱 Die Verwendung von Gabriel Technology Produkten kann die negativen Auswirkungen von Elektrosmog auf Athleten erheblich reduzieren und ihre Leistung schützen.

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Ihr Fitness-Tracker schadet Ihnen? 5 schockierende Fakten über Elektrosmog, die jeder kennen sollte

Sie sind im Fitnessstudio, auf dem Laufband, oder joggen durch den Wald. Im Ohr stecken Bluetooth-Kopfhörer, die den Takt vorgeben, am Handgelenk misst ein Fitness-Tracker Puls und Leistung. Sie tun alles, um Ihre Gesundheit zu fördern. Aber was wäre, wenn genau diese als hilfreich empfundenen Technologien kontraproduktive, negative Einflüsse auf Ihren Körper haben?

Dieser Frage gehen die Neurowissenschaftlerin Dr. Diana Henz und der Elektrosmog-Experte Harry Ros in ihrem Forschungslabor nahe Frankfurt auf den Grund. Mit modernster Technik machen sie die unsichtbaren Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung sichtbar – und die Ergebnisse geben Anlass zum Nachdenken.

1. Ihr Gehirn schaltet in nur drei Minuten auf Stress um

Um diese unsichtbaren Effekte sichtbar zu machen, setzt das Team um Dr. Henz auf eine beeindruckende Technologie: ein hochdichtes EEG, das mit 256 Elektroden die Gehirnaktivität in bisher unerreichter Präzision misst. Die Ergebnisse sind alarmierend: Bereits nach zwei bis drei Minuten Telefonieren mit einem modernen Smartphone, wie dem iPhone 15, ist eine massive Stressaktivierung im Gehirn messbar.

Diese Reaktion beschränkt sich nicht auf oberflächliche Hirnareale. Die Strahlung dringt bis in tiefe Schichten wie das limbische System, das unsere Emotionen steuert, und den Hypothalamus, den Dirigenten unseres Hormonhaushalts, vor. Dort, so die Forscher, verursacht sie „eine ganze Reihe von Chaos“. Das Erschreckende daran: Diese tiefgreifende Reaktion tritt blitzschnell ein, ohne dass der Nutzer den Stress bewusst wahrnimmt.

2. Ein einziges 30-minütiges Telefonat schwächt Ihre Zellen

Doch die Auswirkungen beschränken sich nicht auf die Schaltzentrale im Kopf – die Forscher fanden heraus, dass der Stress bis in die kleinsten Bausteine unseres Körpers sickert: unsere Zellen. In einer Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Umweltmediziner Dr. Kurt Müller durchgeführt wurde, zeigte sich: Ein einziges 30-minütiges Gespräch mit einem iPhone 12 versetzt das Immunsystem in „Alarmbereitschaft“.

Messbar wird dies durch den Anstieg von Interleukin-1 beta, einem Botenstoff, den der Körper ausschüttet, wenn er eine Entzündung bekämpft – quasi eine Sirene des Immunsystems. Gleichzeitig bricht die Fähigkeit der Mitochondrien – unserer zellulären Kraftwerke – ein, Energie zu produzieren. Den Zellen geht buchstäblich die Puste aus. Wie überraschend dieses Ergebnis selbst für die Experten war, schildert Dr. Henz:

Wir hatten gedacht, dass zwei bis drei Stunden telefoniert werden müsste, hatten auch Experten so eingeschätzt, aber wir haben das tatsächlich eine halbe Stunde danach bereits feststellen können.

Was bedeutet das langfristig? Regelmäßiges Telefonieren könnte die zelluläre Energieproduktion chronisch beeinträchtigen und eine ständige Entzündungsneigung im Körper fördern – Faktoren, die den Alterungsprozess beschleunigen und das Risiko für zahlreiche Krankheiten erhöhen können.

3. Fitness-Tracker können die Regeneration nach dem Sport verlangsamen

Im Leistungssport senden Tracker am Körper von Athleten Leistungsdaten via GPS, Bluetooth oder WLAN an die Trainer. Die Messungen des Labors zeigen, dass diese ständige Übertragung bei sensiblen Personen massive Störungen in der Gehirn- und Herzaktivität hervorrufen kann.

Hier offenbart sich ein beunruhigendes Paradox: Das Gerät, das die Leistung optimieren soll, sabotiert in Wahrheit die entscheidende Regenerationsphase. Athleten mit Tracker, so das Ergebnis, brauchen „deutlich länger“, um sich vom Trainingsstress zu erholen. Die Kombination aus einem am Körper getragenen Smartphone und Musikhören über Apps verstärkt diese Stressaktivierung im Gehirn sogar noch, was weder erholungsfördernd noch leistungssteigernd ist.

4. 5G im Auto kann Ihren Bremsweg gefährlich verlängern

In einer aufwendigen Fahrsimulator-Studie untersuchte das Team die Auswirkungen von 5G-Strahlung auf die Fahrtüchtigkeit. Es zeigte sich, dass die bloße Anwesenheit von 5G in der Umgebung – ohne ein aktives Telefonat – die Bremsreaktionszeit der Fahrer signifikant erhöht.

Der Effekt war dramatisch: Nach drei bis vier Stunden Fahrt war die Reaktionszeit unter 5G-Exposition „fast doppelt“ so hoch wie in der Kontrollgruppe ohne Mobilfunkstrahlung. Auf der Autobahn kann dieser Unterschied von Sekundenbruchteilen über einen leichten Schreck oder einen schweren Unfall entscheiden – ein bisher kaum beachtetes Risiko im vernetzten Fahrzeug.

5. Kindergehirne sind deutlich empfindlicher

Eine besonders besorgniserregende Erkenntnis der Forschung betrifft die Jüngsten. Kindergehirne reagieren nachweislich sensibler auf elektromagnetische Strahlung, da diese tiefer in das noch in der Entwicklung befindliche Gewebe eindringt als bei Erwachsenen.

Die Forscher verweisen auf internationale Studien, die Risiken wie die Begünstigung von Funktionsstörungen wie ADHS und sogar die Förderung von Gehirntumoren im Kindesalter belegen. Besonders im Alter bis zu 12 Jahren sei das Gehirn „sehr, sehr empfindlich“, aber auch danach bestehe im Vergleich zu Erwachsenen eine erhöhte Sensitivität.

Fazit: Technologie bewusst nutzen – Eine Frage der Balance
Die Messungen aus dem Forschungslabor zeigen eines deutlich: Die Technologie, die unseren Alltag und unser Training bereichern soll, hat messbare biologische Kosten, die oft unsichtbar bleiben. Ob Stress im Gehirn, Alarm im Immunsystem oder eine verlangsamte Regeneration – unser Körper reagiert, auch wenn wir es nicht spüren. Das Bewusstsein für diese Effekte ist der erste Schritt zu einem gesünderen Umgang mit der Technik.

 

 

Jetzt, da wir beginnen, diese Effekte zu messen, stellt sich die entscheidende Frage:

Wie werden wir in Zukunft die Balance zwischen technologischer Bequemlichkeit und unserem biologischen Wohlbefinden gestalten? Die Forscher, die diese Effekte aufdecken, arbeiten auch an Lösungen: Sie haben eine Technologie entwickelt, die laut ihren Messungen die negativen Effekte reduzieren kann.

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